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Headhunter – stets auf der Suche nach neuen Talenten

Den Begriff Headhunter haben die meisten schon einmal gehört. Doch was tun sie eigentlich ganz konkret? Das Bild von diesen Rekrutierern ist teilweise noch etwas nebulös, weil sie bei der Ausübung ihrer Tätigkeit auch sehr diskret vorgehen müssen. Es ist einfacher als manche denken Ein Headhunter, auch als Rekrutierer oder Talentsucher bekannt, identifiziert und spricht die gesuchten Führungs- und Fachkräfte an, um bei Interesse derselben diese mit den Unternehmen in Kontakt zu bringen, die einen Bedarf an solchen Mitarbeitern bekannt gegeben haben.

Prozessoptimierung für Energieversorger im Blick zu haben

In den letzten Jahren wurde die Energieversorgung immer wichtiger. Nicht nur in Privathaushalten, sondern auch bei den Unternehmen. Natürlich gibt es einen harten Wettkampf und zahlreiche Herausforderungen, damit der Strom effizient und nachhaltig fließen kann. Genau das ist wichtig für die Prozessoptimierung für Energieversorger, die hier im Mittelpunkt steht und die mit ihrem Verfahren Effizienz an den Tag legt. Es ist also wichtig, dass die Entscheidungsfindung schnell vonstatten geht und eine gute Alternative geboten wird.

Die Aufgaben der Personaldienstleistungen

Personaldienstleistungen können verschiedenartig sein. Wenn Arbeitgeber an andere Arbeitgeber vermitteln, dann nennt man diesen Vorgang so. Zum Beispiel, wenn Arbeiter an eine Firma via einer Zwischenfirma vermittelt werden, kommt es zu Dienstleistungen im Personalbereich. Dabei kann die Zwischenfirma entweder nur der Vermittler sein oder eine Agentur, die die Personen auch vergütet, jedoch vom Endkunden das Geld bekommt. Wichtig ist das auf dem gesamten Arbeitsmarkt, denn so werden Jobs schneller vermittelt und Personen finden die geeignete Stelle, die sie haben möchten.

Fortbildung erleichtert beruflichen Fortschritt

In Zeiten, in denen die Anforderungen im täglichen Berufsleben zunehmend wachsen und Spezialisierung gefordert wird, kann auf Fortbildung kaum mehr verzichtet werden. Wenn schon die Allgemeinbildung mehr oder minder auf der Strecke bleibt, ist Spezialwissen gefordert. Zwar gibt es eine Vielzahl an Fortbildungsangeboten, aber welches dieser Angebote wird als Fortbildung anerkannt? Wer heute einen Beruf erlernt oder studiert hat, kann nicht mehr mit Sicherheit sagen, ob er in diesem Beruf auch bis zum Rentenalter tätig sein wird.

Marktkommunikation von Energieversorgern - wenn Außendarstellung auch für Energieversorgen wichtig ist

Für Teilnehmer auf den Märkten gilt der Grundsatz: wer nicht wirbt, stirbt. Dieser Grundsatz ist aber nicht erst seit gestern bekannt und gilt daher, auch wenn man es nicht glauben mag, für Energieversorger. Besonders deswegen, weil die Konkurrenz untereinander immer größer geworden ist. Und so kann es sich im Grunde genommen kein Marktteilnehmer mehr erlauben, sich nicht nach außen hin darzustellen. Genau deswegen wollen wir nun etwas genauer den Bereich Marktkommunikation von Energieversorgern beleuchten.

Was ist agiles Projektmanagement?

Agiles Projektmanagement benennt Vorgehensweisen, bei welchen ein Projektteam über besonders hohe Toleranzen bezüglich der Qualität, des Umfangs, der Zeit und der Kosten verfügt und eine hohe Mitwirkung des Auftraggebers bei einer Erstellung des Auftrags erforderlich ist. Kennzeichnend für dieses Projektmanagement ist eine Fokussierung auf das abliefernde Ergebnis und eine Akzeptanz durch die Endanwender. Dagegen werden geschäftliche Anforderungen, wie die Termintreue, die Kostentreue oder die Erfüllung eines Leistungsumfangs weniger oder gar nicht berücksichtigt.

ZAL - Wirtschaft und Zukunft

Ein Zentrum für Aus- und Weiterbildung ( ZAL ) ist an einem anhaltend arbeitsmarktgerechten bzw. wirtschaftsnahen Konzept orientiert. Der Bildungsgrundsatz wird an den einzelnen Standorten flexibel und mit durchgängig hoher Qualität umgesetzt. Ein ZAL, wie die ZAL Berlin-Brandenburg GmbH, bietet Interessierten ein umfassendes und facettenreiches Leistungs- und Bildungsangebot. Die verschiedenen Kurse richten sich sowohl an Personen als auch an Firmen, die durch eine hochwertige Aus- und Weiterbildung ein individuell maximiertes Leistungsniveau anstreben.

FMEA

Die Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse (FMEA) war eine der ersten hochstrukturierten, systematischen Techniken zur Fehleranalyse. Es wurde in den späten 1950er Jahren von Zuverlässigkeitsingenieuren entwickelt, um Probleme zu untersuchen, die durch Fehlfunktionen von Militärsystemen entstehen könnten. Eine FMEA ist oft der erste Schritt einer Systemzuverlässigkeitsstudie. Es umfasst die Überprüfung so vieler Komponenten, Baugruppen und Subsysteme wie möglich, um Fehlerarten sowie deren Ursachen und Auswirkungen zu identifizieren. Für jede Komponente werden die Fehlerarten und ihre Auswirkungen auf den Rest des Systems in einem bestimmten FMEA-Arbeitsblatt aufgezeichnet.